Detailhandelsassistent/in Du möchtest gerne Detailhandelsfachfrau oder Detailhandelsfachmann werden, aber Deine schulischen Leistungen erlauben derzeit noch keine dreijährige Ausbildung? Dann bist Du hier richtig. Während der zweijährigen Attestausbildung Detailhandelsassistent/-in EBA arbeitest Du bereits im Verkauf, gewinnst wertvolle Berufserfahrung und erwirbst wichtige berufliche Grundkenntnisse. Das Berufsattest verschafft Dir gute Voraussetzungen für den Einstieg ins Berufsleben. Bei einem guten Abschluss mit genügenden Kenntnissen in Englisch kannst Du anschliessend eine auf zwei Jahre verkürzte Ausbildung zur Detailhandelsfachfrau oder zum Detailhandelsfachmann EFZ absolvieren. Detailhandelsassistent:in Ausbildung mit Eidgenössischen Berufsattest (EBA) Detailhandelsassistent/in Ausbildung mit Eidgenössischen Berufsattest (EBA) Du möchtest gerne Detailhandelsfachfrau oder Detailhandelsfachmann werden, aber deine schulischen Leistungen erlauben derzeit noch keine dreijährige Ausbildung? Dann bist du hier richtig. Während der zweijährigen Attestausbildung Detailhandelsassistent/-in EBA arbeitest du bereits im Verkauf, gewinnst wertvolle Berufserfahrung und erwirbst wichtige berufliche Grundkenntnisse. Das Berufsattest verschafft dir gute Voraussetzungen für den Einstieg ins Berufsleben. Bei einem guten Abschluss mit genügenden Kenntnissen in Englisch kannst du anschliessend eine auf zwei Jahre verkürzte Ausbildung zur Detailhandelsfachfrau oder zum Detailhandelsfachmann EFZ absolvieren. Legend ANFORDERUNGEN Was brauchst Du für diese Ausbildung? Sekundarschulabschluss mit genügenden Leistungen im Niveau A Grundkenntnisse in Englisch oder Französisch einen unterschriebenen zweijährigen Ausbildungsvertrag bei einem Lehrbetrieb Freude am Kontakt mit Menschen ein überzeugendes und gepflegtes Auftreten als «Gastgeberin» bzw. «Gastgeber» des Lehrbetriebs Bereitschaft, eine Leidenschaft für die Produkte und Dienstleistungen des Lehrbetriebs zu entwickeln Interesse an Trends und Entwicklungen in der gewählten Branche Fähigkeit, in hektischen Situationen Ruhe zu bewahren körperliche und psychische Belastbarkeit Bereitschaft, offen mit Veränderungen umzugehen Freude an der Zusammenarbeit im Team Motivation, Neues zu lernen Freude am Kontakt mit Menschen Überzeugendes und gepflegtes Auftreten als «Gastgeber/Gastgeberin» des Lehrbetriebs Bereitschaft, eine Leidenschaft für die Produkte und Dienstleistungen des Lehrbetriebs zu entwickeln Interesse an Trends und Entwicklungen in der gewählten Branche Fähigkeit, Ruhe in hektischen Situationen zu bewahren Körperliche und psychische Belastbarkeit Bereitschaft, offen mit Veränderungen umzugehen Freude an der Zusammenarbeit im Team Motivation, Neues zu lernen Dauer Wie lange dauert die Lehre? 2 Jahre UNTERRICHTSSTRUKTUR Wie sieht der Unterricht an der Berufsfachschule aus? Ein Tag pro Woche Berufskundeunterricht Der Unterricht findet in den unten aufgelisteten Fächern statt, jedoch fliessen alle Noten ausser ABU und Sport in die Handlungskompetenzbereiche A–D ein (s. auch Handlungskompetenzen & Reform 2022+). 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr Total Berufskentnisse A–D 280 280 560 Allgemeinbildung ABU 40 40 80 Sport 40 40 80 Gesamtlektionen 720 Lektionen pro Woche 9 9 Total Tage pro Woche 1 1 Die Fächer Englisch und Deutsch sind Teil der Berufskenntnisse A–D. Die Prüfungen in Englisch und Deutsch fliessen in die Noten der Berufskenntnisse A–D ein. Konkret heisst das: HANDLUNGSKOMPETENZBEREICHE & REFORM 2022+ Warum eine Reform der Detailhandelslehren? Die Anforderungen des Arbeitsmarkts haben den Prozess der Reform schon 2017 in Gang gebracht. Ergebnis ist gewiesen. In den Betrieben wurden mehrmals verschiedene Studien und Umfragen zu den Bedürfnissen des Arbeitsmarkts durchgeführt. Schnell war klar, dass das Einkaufserlebnis von Kund*innen in Zukunft immer zentraler wird. Gleichzeitig rückt die Beratung von Kund*innen auf verschiedenen Kanälen weiter in den Mittelpunkt. Das heisst, die kommunikativen, kooperativen und auch die technischen Fähigkeiten werden immer wichtiger. Die Ergebnisse aus den Umfragen bildeten die Grundlage zu verschiedenen Entwürfen der Reform, in die die Praktiker*innen – also die Meinungsmacher*innen des Arbeitsmarkts – Einblick erhielten und Rückmeldungen gaben. Als zentrales Element entstanden daraus die Tätigkeitsprofile, die wiederum die Basis für die beiden Qualifikationsprofile des EFZ und des EBA sind. Daraus resultierten die neuen Handlungskompetenzen, die Bildungsverordnung und der Bildungsplan. Was bedeutet «Handlungskompetenzen»? Neu spricht man nicht mehr von Fächern, sondern von Handlungskompetenzen. Das heisst, das Tun steht im Mittelpunkt. Jede Handlungskompetenz besteht aus verschiedenen Lernfeldern, die die Lerninhalte gliedern. Durch diese Struktur können Lernthemen, die miteinander in Verbindung stehen, auch zusammenhängend unterrichtet werden. Das Wissen, das erworben wird, muss immer zum konkreten Tun befähigen. Welche «Handlungskompetenzen» gibt es? Die neue Detailhandelslehre vermittelt sechs Handlungskompetenzen. Die ersten vier Bereiche (A bis D) gelten für beide Formen der Lehre, also für EFZ und EBA. Die Handlungskompetenzbereiche: A: Gestalten von Kundenbeziehungen B: Bewirtschaften und Präsentieren von Produkten und Dienstleistungen C: Einbringen und Weiterentwickeln von Produkten und Dienstleistungskenntnissen D: Interagieren im Betrieb und in der Branche Die Kompetenzen E und F bilden die Spezialisierungen, welche die lernenden mit EFZ in ihrem 3. Lehrjahr auswählen. SPRACHEN UND SPRACHZERTIFIKATE Welches Niveau erreiche ich in den Sprachen? EBA = Niveau A2 gemäss dem Gemeinsamen Europäischem Referenzrahmen EFZ = Niveau B1 gemäss dem Gemeinsamen Europäischem Referenzrahmen Derzeit bieten wir in der EBA-Ausbildung keine Sprachenzertifikate an. KOSTEN Was kostet meine Ausbildung? Die Ausbildung an der BSD Liestal ist unentgeltlich, aber folgende Kosten sollten eingeplant werden: Laptop ca. CHF 1000.— Lehrmittel und Zugänge zu online Plattformen ca. CHF 350.— Lizenzen- und Materialgeld (Lizenzen, Kopien u.a) CHF 40.— Ausflüge max. CHF 50.— FÖRDERANGEBOTE Wie ist die Förderung, wenn ich schwache Leistungen habe? Für Lernende, die Unterstützung benötigen, bieten wir Förderkurse in den Fächern Deutsch und Englisch an. Weitere Förderangebote sind in Planung. Ausbildungsbranchen Welche Branchen gibt es? Im Detailhandel gibt es 22 Prüfungsbranchen, denen die Lehrbetriebe zugeordnet sind. Eine Liste aller Branchen findest Du hier: Ausbildung- und Prüfungsbranchen – BDS FCS ABSCHLUSS QV Das Qualifikationsverfahren (QV) mit Abschlussprüfung Nach zwei Lehrjahren stellst du die erworbenen Handlungskompetenzen in der Lehrabschlussprüfung unter Beweis. Diese setzt sich aus den folgenden Teilen zusammen: Note aus den schulischen Abschlussprüfungen HKB A-D (Gewichtung 30%) Note aus der betrieblichen Abschlussprüfung (Gewichtung 30%) Erfahrungsnoten aus Schule (Durchschnitt aus allen Semesterzeugnisnoten), Betrieb und überbetrieblichen Kursen (Gewichtung 30%) Note Allgemeinbildung (Gewichtung 10%) Dein Berufsattest Wenn Du das Qualifikationsverfahren in allen Bereichen bestanden hast, erhältst Du das eidgenössische Berufsattest und darfst damit die geschützte Berufsbezeichnung "Detailhandelsassistentin/-assistent" tragen. Ausführungsbestimmungen Notenrechner Automobil, Landi, Lebensmittel Notenrechner übrige Branchen Karriere Und nach der Lehre? Das Berufsattest verschafft Dir gute Voraussetzungen für den Einstieg ins Berufsleben. Bei einem guten Abschluss und mit Grundkenntnissen in einer Fremdsprache kannst du anschliessend eine auf zwei Jahre verkürzte Ausbildung zur Detailhandelsfachfrau oder zum Detailhandelsfachmann EFZ absolvieren. ... |
Detailhandelsfachleute Möchtest du den Einstieg ins Berufsleben mit einer aussichtsreichen Fachausbildung verknüpfen? Dann bist du hier genau richtig. Die Detailhandelsfachfrau- oder Detailhandelsfachmann-Ausbildung EFZ legt den Grundstein für eine vielversprechende berufliche Karriere mit vielfältigen Perspektiven. Bei herausragenden Leistungen eröffnen sich dir im Detailhandel Möglichkeiten zur Weiterbildung oder du kannst die Berufsmaturität anstreben. Detailhandelsfachfrau/-fachmann mit Eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) Detailhandelsfachfrau/-fachmann mit Eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) Du willst ins Berufsleben einsteigen und gleichzeitig eine solide Fachausbildung mit Perspektiven absolvieren? Dann bist du hier richtig. Die Ausbildung zur Detailhandelsfachfrau bzw. zum Detailhandelsfachmann EFZ ist die Basis für eine berufliche Laufbahn mit vielen Möglichkeiten. Bei guten Leistungen kannst du dich im Detailhandel weiterbilden oder die Berufsmaturität erwerben. Legend ANFORDERUNGEN Was brauchst Du für diese Ausbildung? Du bringst einen Sekundarschulabschluss mit guten Leistungen im Niveau A oder durchschnittliche Leistungen im Niveau E oder P sowie Grundkenntnissen in Englisch oder Französisch mit. Freude am Kontakt mit Menschen überzeugendes und gepflegtes Auftreten als «Gastgeberin» bzw. «Gastgeber» des Lehrbetriebs Bereitschaft, eine Leidenschaft für die Produkte und Dienstleistungen des Lehrbetriebs zu entwickeln Interesse an Trends und Entwicklungen in der gewählten Branche Fähigkeit, Ruhe in hektischen Situationen zu bewahren Fähigkeit, kritisch und vernetzt zu denken sowie Eigenverantwortung zu übernehmen Freude an der Arbeit mit Informationsquellen und neuen Technologien körperliche und psychische Belastbarkeit Bereitschaft, offen mit Veränderungen umzugehen Freude an der Zusammenarbeit im Team DAUER Wie lange dauert die Lehre? Drei Jahre bzw. zwei Jahre, wenn Du bereits ein EBA abgeschlossen hast und die verkürzte Lehre absolvierst. UNTERRICHTSSTRUKTUR Wie sieht der Unterricht an der Berufsfachschule aus? 1. Schuljahr: 1,5 Tage Berufsschule 2. Schuljahr: 2 Tage Berufsschule 3. Schuljahr: 1 Tag Berufsschule Der Unterricht findet in den unten aufgeführten Fächern statt, jedoch fliessen alle Noten ausser ABU und Sport in die Handlungskompetenzbereiche A-D ein. (Siehe Handlungskompetenzbereiche & Reform 2022+) 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Total Berufskentnisse A–D 440 520 200 1160 Allgemeinbildung ABU 40 40 80 160 Sport 40 80 40 160 Gesamtlektionen 1480 Lektionen pro Woche 13 16 8 Total Tage pro Woche 1.5 2 1 Die Fächer Englisch und Deutsch sind Teil der Berufskenntnisse A–D. Das bedeutet die «Fächer» existieren aber die Prüfungen fliessen in die Noten der Berufskenntnisse A–D ein. Konkret heisst das: HANDLUNGSKOMPETENZBEREICHE & REFORM 2022+ Warum eine Reform der Detailhandelslehren? Die Anforderungen des Arbeitsmarkts haben den Prozess der Reform schon 2017 in Gang gebracht. Ergebnis ist gewiesen. In den Betrieben wurden mehrmals verschiedene Studien und Umfragen zu den Bedürfnissen des Arbeitsmarkts durchgeführt. Schnell war klar, dass das Einkaufserlebnis von Kund*innen in Zukunft immer zentraler wird. Gleichzeitig rückt die Beratung von Kund*innen auf verschiedenen Kanälen weiter in den Mittelpunkt. Das heisst, die kommunikativen, kooperativen und auch die technischen Fähigkeiten werden immer wichtiger. Die Ergebnisse aus den Umfragen bildeten die Grundlage zu verschiedenen Entwürfen der Reform, in die die Praktiker*innen – also die Meinungsmacher*innen des Arbeitsmarkts – Einblick erhielten und Rückmeldungen gaben. Als zentrales Element entstanden daraus die Tätigkeitsprofile, die wiederum die Basis für die beiden Qualifikationsprofile des EFZ und des EBA sind. Daraus resultierten die neuen Handlungskompetenzen, die Bildungsverordnung und der Bildungsplan. Was bedeutet « Handlungskompetenzen»? Neu spricht man nicht mehr von Fächern, sondern von Handlungskompetenzen. Das heisst, das Tun steht im Mittelpunkt. Jede Handlungskompetenz besteht aus verschiedenen Lernfeldern, die die Lerninhalte gliedern. Durch diese Struktur können Lernthemen, die miteinander in Verbindung stehen, auch zusammenhängend unterrichtet werden. Das Wissen, das erworben wird, muss immer zum konkreten Tun befähigen. Welche «Handlungskompetenzen» gibt es? Die neue Detailhandelslehre vermittelt sechs Handlungskompetenzen. Die ersten vier Bereiche (A bis D) gelten für beide Formen der Lehre — also für EFZ und EBA Die Kompetenzen E und F bilden die Spezialisierungen, welche die lernenden mit EFZ in ihrem 3. Lehrjahr auswählen. Die Handlungskompetenzen: A - Gestalten von Kundenbeziehungen B - Bewirtschaften und Präsentieren von Produkten und Dienstleistungen C - Einbringen und Weiterentwickeln von Produkten und Dienstleistungskenntnissen D - Interagieren im Betrieb und in der Branche SPRACHEN UND SPRACHZERTIFIKATE Welches Niveau erreiche ich in den Sprachen? EBA = Niveau A2 gemäss dem Gemeinsamen Europäischem Referenzrahmen EFZ = Niveau B1 gemäss dem Gemeinsamen Europäischem Referenzrahmen Wenn die Lernenden im zweiten Jahr das Freifach Englisch wählen, dann können sie das ((Zertifikat ergänzen)) erwerben. In Französisch bieten wir derzeit keinen Freikurs zum Erwerb eines Zertifikats an. KOSTEN Was kostet die Ausbildung? Die Ausbildung an der BSD Liestal ist unentgeltlich, aber folgende Kosten sollten eingeplant werden: Laptop ca. CHF 1000.— Lehrmittel und Zugänge zu online Plattformen ca. CHF 450.— Lizenzen- und Materialgeld (Lizenzen, Kopien u.a.) CHF 60.— Ausflüge max. CHF 50.— FÖRDERANGEBOTE Welche Unterstützung erhalte ich bei schlechten Leistungen? Für Lernende, die Unterstützung benötigen, bieten wir in den Fächern Deutsch und Englisch Förderkurse an. Weitere Angebote sind in Planung. Ausbildungsbranchen Welche Branchen gibt es? Im Detailhandel gibt es 22 Prüfungsbranchen, denen die Lehrbetriebe zugeordnet sind. Eine Liste aller Branchen findest Du hier: Ausbildung- und Prüfungsbranchen – BDS FCS ABSCHLUSS QV Das Qualifikationsverfahren (QV) mit Abschlussprüfung Nach drei Lehrjahren stellst du die erworbenen Handlungskompetenzen in der Lehrabschlussprüfung unter Beweis. Diese setzt sich aus den folgenden Teilen zusammen: Note aus den schulischen Abschlussprüfungen HKB A-D (Gewichtung 30%) Note aus der betrieblichen Abschlussprüfung (Gewichtung 30%) Erfahrungsnote aus Schule (Durchschnitt aus allen Semesterzeugnisnoten), Betrieb und überbetrieblichen Kursen (Gewichtung 30%) Note Allgemeinbildung (Gewichtung 10%) Dein Berufsattest Wenn Du das Qualifikationsverfahren in allen Bereichen bestanden hast, erhältst Du das eidgenössische Berufsattet und darfst damit die geschützte Berufsbezeichnung "Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann" tragen. Ausführungsbestimmungen Notenrechner Automobil, Landi, Lebensmittel Notenrechner übrige Branchen Karriere Und nach der Lehre? Das EFZ schafft nicht nur gute Voraussetzungen für Deinen Einstieg ins Berufsleben, sondern ist auch der erste Schritt zum beruflichen Aufstieg. Denn nach einiger Zeit in der Praxis und dem Besuch von Vorbereitungskursen kannst Du die eidgenössische Berufsprüfung und die höhere eidgenössische Fachprüfung ablegen. Mit guten Leistungen kannst Du nach dem EFZ berufsbegleitend die Berufsmaturität erwerben. Die Berufsmaturität ist das Tor zur Fachhochschule, wo ein Studium möglich ist.... |
BSD Team Wir bieten eine anspruchsvolle Grundbildung für alle, die ihr berufliches Weiterkommen in die eigene Hand nehmen wollen. Dabei ist uns bewusst, dass schulische und berufliche Leistungen nicht ohne Anstrengung zu erreichen sind. Eine Ausbildung an unserer Schule ist deshalb ein forderndes Erlebnis, das echten persönlichen Einsatz verlangt. Diesen Einsatz leisten auch wir täglich mit Herzblut und Engagement. Das Team der Berufsfachschule für Detailhandel Lehrpersonenteam der Berufsfachschule für Detailhandel Das Lehrpersonenteam der Berufsfachschule für Detailhandel in Liestal stellt das Lernen ins Zentrum, um die Lernenden auf die Herausforderungen des Berufsalltags vorzubereiten. Wir wollen Handlungskompetenzen vermitteln, damit «Wissen zum Handeln» führt. Thilo Kurtz Leiter Berufsfachschule Detailhandel BSD ... |
BSD von A bis Z Hier finden Sie von A bis Z alles, was Sie im Schulhaus in Liestal wissen müssen und für die Ausbildung and der Berufsfachschule Detailhandel Relevant ist. BSD von A bis Z Hier finden Sie von A bis Z alles, was Sie im Schulhaus wissen müssen: ABSENZEN / DISPENSATION Die Absenzen werden digital von Lernenden und Lehrbetrieben entschuldigt. Weitere Informationen zur Absenzenregelung findest du in der Broschüre Rechte & Pflichten auf den Seiten 8-10. Es gibt keine Jokertage. Urlaubsgesuche können mittels dem folgenden Antragsformular bei der zuständigen Stelle eingereicht werden: ADRESSE Berufsfachschule Detailhandel Obergestadeckweg 21 4410 Liestal Die Schule ist zentral gelegen: ca. 10 Min. Gehweg vom Bahnhof Liestal, 2 Min. ins Stedtli Liestal ARBEITSPLÄTZE In der Mediothek stehen den Lernenden PCs, Drucker und Kopierer zur Verfügung. AUFENTHALTSRÄUME In der Mediothek, in der Mensa oder im Innenhof (bei schönem Wetter), aber auch in den Gängen auf jedem Stock gibt es Aufenthaltsräume. AULA Für Anlässe wie Elternabende, die Begrüssung am 1. Schultag, Prüfungen, Abschlussfeiern etc. im 1. UG des Gebäude B. BUS Ca. 5 Min. Gehweg zur Station Wasserturmplatz. Von dort aus fahren Busse in verschiedenste Richtungen. Busfahrplan BYOD BYOD (Bring your own device) gilt für den gesamten Unterricht. Alle Lernenden müssen ein eigenes, Windows-taugliches Notebook mitbringen. Die Konfiguration wird mitgeteilt. Steckdosen sind in den Schulzimmern genügend vorhanden. ENTSORGEN PET- und Alu-Sammelbehälter gibt es auf jedem Stock. ERSTE HILFE Im medizinischen Notfall wendest du dich an eine Lehrperson oder an das Sekretariat. Dort und im Lehrpersonenzimmer bewahren wir Verbandsmaterial auf, jedoch keine Medikamente. In einem schweren Notfall kannst du direkt die Notfallzentrale unter der Rufnummer 112 anrufen. Aber nur in einem schweren NOTFALL. FÖRDERUNG & INDIVIDUELLE BEGLEITUNG (FiB) Die FiB unterstützt und fördert die Lernenden gezielt, damit sie den Anforderungen der zweijährigen Grundbildung gewachsen sind und die Ausbildung mit einem Eidgenössischen Berufsattest (EBA) erfolgreich abschliessen. Die FiB-Personen werden von der Schulleitung der Berufsfachschule bestimmt. Grundsätzlich haben alle Lernenden der zweijährigen Grundbildung Anspruch auf fachkundige individuelle Begleitung. Die FiB ist so zeitintensiv wie nötig. Sie richtet sich nach dem Bedarf der Lernenden. FUNDSACHEN Fundsachen werden in der Militärhalle im Sportlehrerzimmer aufbewahrt. Bitte beim Hausdienst per Telefon oder im Sekretariat anfragen. HARDWAREVORAUSSETZUNG Die BYOD-Geräte müssen folgende Voraussetzungen erfüllen: HAUSDIENST Jederzeit erreichbar via Telefon neben dem Sekretariat. Einfach Hörer abnehmen und schon ist man verbunden. Das Büro befindet sich im EG des Gebäude A. HAUSORDNUNG Die Hausordnung ist verbindlich und gilt für alle Personen im Schulhaus! HILFE & BERATUNG Es gibt Situationen im Leben, in denen einem alles zu viel wird. Man fühlt sich überfordert und hilflos. Die Lernendenberatung hilft bei persönlichen Problemen. Zögere nicht, diese Hilfe in Anspruch zu nehmen. lernendenberatung.liestal@kvbl.ch 061 905 20 26 Alle Beratungen sind vertraulich, für die Beratenden gilt die Schweigepflicht. INFORMATIK Unsere Abteilung Informatik befindet sich im UG des Gebäudes A und steht für Fragen rund um den PC und das Login in das Schulsystem zur Verfügung. Bitte beachte die Mindestvoraussetzungen für dein persönliches Gerät (s. Stichwort BYOD und Hardwarevoraussetzungen). KRAFTRAUM Lernende können den Kraftraum in der Sporthalle Kaserne über Mittag unter Aufsicht nutzen. LEITBILD Die Schulen kvBL haben für die Grundbildung (wozu unsere EBA- und EFZ-Ausbildung gehört) ein gemeinsames Leitbild, das allen Mitarbeitenden und Lernenden als Orientierung dient. Lernendenberatung Die Lernendenberatung der Schulen kvBL Liestal bietet Lernenden, deren Eltern und Ausbildnern bei Fragen und Schwierigkeiten zu Schule, Lehrbetrieb, Privatleben und Familie kostenlose, vertrauliche und professionelle Beratung an. Wir begleiten, vernetzen und unterstützen Sie auf der Suche nach geeigneten Lösungen. LERNENDENKONVENT Findet jährlich zweimal statt. Alle Klassensprecher/innen der BSD-Klassen nehmen teil. MEDIOTHEK Die Mediothek befindet sich im Gebäude C. Dort ist eine grosse Auswahl an DVDs, Büchern, Magazinen, und Fachbüchern zu finden. Alles auch online verfügbar: www.winmedio.net/kvliestal Mensa Die Mensa im Erdgeschoss in Gebäude B bietet jeden Tag Menüs, Snacks und Getränke für jeden Geschmack. MIKROWELLE Es gibt Mikrowellen in den UG der Gebäude A und B (vor der Mensa). Hier können mitgebrachte Speisen aufgewärmt werden. NACHTEILSAUSGLEICH Lernende der Grundbildung mit Lese- und Rechtschreibeschwächen oder mit psychischen oder physischen Beeinträchtigungen haben das Recht auf einen Nachteilsausgleich. Dies gilt sowohl für die Ausbildung in der Schule wie für das Qualifikationsverfahren. Lernende, welche einen Nachteilsausgleich beanspruchen möchten, melden sich bei der Schulleitung. NOTFALL Im medizinischen Notfall wendest du dich an eine Lehrperson oder an das Sekretariat. Dort und im Lehrpersonenzimmer bewahren wir Verbandsmaterial auf, jedoch keine Medikamente. In einem schweren Notfall kannst du direkt die Notfallzentrale unter der Rufnummer 112 anrufen. Aber nur in einem schweren NOTFALL. ÖFFNUNGSZEITEN Die Öffnungszeiten der Schulhäuser in Liestal sind hier oder im untenstehenden Download zu finden. PARKPLÄTZE Kostenpflichtige Parkplätze der Stadt Liestal befinden sich auf dem Platz vor dem Schulgebäude A bis C. RAUCHEN In den Raucherzonen auf dem Pausenplatz hat es Aschenbecher. SCHLIESSFÄCHER Können gegen ein Depot von CHF 50.— gemietet werden. Anfragen bitte an das Sekretariat. SCHULHAUS Der Unterricht findet in mehreren Gebäuden auf dem Schulareal statt. Die Gebäude sind beschriftet mit A, B, C und D. Wegweiser helfen, sich zu orientieren. SCHULLEITUNG Leiter Berufsfachschule Detailhandel: Thilo Kurtz Sekretariat Das Sekretariat befindet sich im Erdgeschoss von Gebäude A auf der linken Seite. Dort steht Daniela Nigro von Dienstag bis Donnerstag für Fragen zur Verfügung. SWISS SKILLS Im zweiten Jahr der EFZ-Ausbildung haben alle Lernenden einer Klasse an einer Klassenausscheidung teilzunehmen. Hier müssen alle Lernenden ein zehnminütiges Verkaufsgespräch absolvieren. Die Siegerin oder der Sieger jeder Klasse nimmt sicher an den regionalen Berufsmeisterschaften teil. Oft ist auch die Teilnahme an den Schweizer Meisterschaften und sogar an der internationalen Ausscheidung in Salzburg möglich. WLAN Mit dem persönlichen Login via Student-WLAN möglich. Die Logins werden am 1. Schultag verteilt. ZEUGNIS Jedes Semester erhalten die Lernenden ein Semesterzeugnis, dessen Noten bereits zum Abschluss zählen. ZUSAMMENLEBEN Diese Begriffe leiten unser Zusammenleben: respektvoll, pflichtbewusst, kollegial, rücksichtsvoll.... |
Schulsozialarbeit Schulsozialarbeit Markus Kaufmann 061 926 25 09 079 293 90 54 markus.kaufmann@kvbl.ch Du möchtest deine privaten oder schulischen Probleme besprechen? Du fühlst dich im Moment gestresst und unter Druck? Es läuft in deiner Familie, mit deinen Kolleg:innen, im Betrieb oder in der Berufsschule nicht rund? Dann ist die Schulsozialarbeit für dich da. Telefoniere, maile, schreibe oder komm direkt vorbei. Büro im Gebäude C im 3. Stock, neben dem Zimmer C31. Markus Kaufmann (Mail: markus.kaufmann@kvbl.ch; Tel. 061 926 25 09 / Mob. 079 293 90 54) ist gerne für dich da. Die Schulsozialarbeit ist freiwillig, kostenlos und vertraulich. Das Vorstellungsvideo der Schulsozialarbeit ist eine Arbeit von EFZ-Lernenden im Rahmen eines PIMU-Projektes aJ7J4j8KuJA... |
Download Hier finden Sie wichtige Dokumente für den Download wie auch die Anmeldung für die Berufsfachschule für Detailhandel. Download Downloads... |
Kontakt Suchen Sie nach einer Möglichkeit, uns zu erreichen? Wir sind immer für Sie da. Nutzen Sie unsere Kontaktseite, um uns unkompliziert zu kontaktieren. Egal, ob Sie Fragen, Anregungen oder Anliegen haben, wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören und Ihnen zu helfen. Zögern Sie nicht, uns eine Nachricht zu senden oder uns anzurufen. Wir sind gerne für Sie da, um Ihre Anliegen zu besprechen und Ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Kontakt Kontakt... |
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Informatik | Patrick Mangold | Leiter Informatik | Liestal | 061 926 25 80 | patrick.mangold@kvbl.ch |
Informatik | Thomas Andrich | Informatik Liestal | Liestal | 061 926 25 80 | thomas.andrich@kvbl.ch |
Hausdienst | Nerhim Amitoski | Leiter Hausdienst | Liestal | 061 926 25 18 | nerhim.amitoski@kvbl.ch |
Hausdienst | Stefan Lanz | Hausdienst | Liestal | 061 926 25 18 | stefan.lanz@kvbl.ch |
Informatik | Ivan-Sergej Ignjatic | Informatik Liestal | Liestal | 061 926 25 80 | ivan-sergej.ignjatic@kvbl.ch |
Hausdienst | Felix Buess | Hausdienst | Liestal | 061 926 25 18 | felix.buess@kvbl.ch |
Medio---Bibliothek | Mathis Steffen | Mediothekar | Liestal | 061 926 25 13 | mathis.steffen@kvbl.ch |
Medio---Bibliothek | Simone Botkin | Mediothekarin | Liestal | 061 926 25 14 | simone.botkin@kvbl.ch |
Schulbetrieb | Jacqueline Schaub | Sekretariat Schulbetrieb | Liestal | 061 926 25 52 | jacqueline.schaub@kvbl.ch |
Sekretariat | Margrit Nussbaumer | Sekretariat Prüfungen | Liestal | 061 926 25 11 | margrit.nussbaumer@kvbl.ch |
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